Blütenpollen

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Deutscher Blütenpollen, beste Ware aus dem Rheinland, Farbe gelb.

Produktinformationen


Deutscher Blütenpollen, beste Ware aus dem Rheinland, Farbe gelb, begrenzte Verfügbarkeit
je Glas mit 50g für 4,50 €

Was macht Blütenpollen so gesund?

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Blütenpollen liefern uns Menschen eine hoch konzentrierte Dosis an Vitalstoffen. Dazu zählen Vitamin B-Komplexe, die Vitamine C, D und E sowie mehr als 60 Spurenelemente, die von Magnesium, über Zink und Phosphor bis zu Eisen reichen. Hinzu kommen wichtige aktive Enzyme, Antioxidantien und pflanzliches Eiweiß. Diese Proteine bestehen wiederum zur Hälfte aus essenziellen Aminosäuren, die besonders wichtig für den Zellaufbau im menschlichen Körper sind. Blütenpollen sind zudem Energielieferanten, aufgrund der enthaltenen Kohlenhydrate. 

Durch die vielen enthaltenden Vitamine und Spurenelemente sowie durch die antibakteriellen Eigenschaften der Pollen, stärken diese die Abwehrkräfte und schützen vor typischen Krankheiten der kalten Jahreszeit wie Erkältung, Infekte und Co.

Rezept: Müsli mit Blütenpollen

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Rezept: Müsli mit Blütenpollen

Müsli haben längst ihr leicht staubiges “Öko-Image” abgeworfen - zum Glück! Bei kaum einer anderen Speise kann man sich so kreativ austoben wie bei Zerealien, Nüssen und Früchten. Unser Müsli besteht ausfolgenden Zutaten: 

  • ½ Banane
  • 40g gepuffte Quinoa
  • 1 Mandarine oder ½ Orangen
  • 1 Kiwi
  • Ein paar oder Erdbeeren - je nach Saison
  • 150g fettarmer Naturjoghurt
  • 1 TL BIO-Blütenpollen

 

Hinweis: Mehr als einen Teelöffel Blütenpollen sollte man nicht darüberstreuen, denn sonst dominiert ihr Aroma die anderen Zutaten zu stark.

Geschichte  “Superfood”

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Kleiner Rückblick in die Geschichte  “Superfoods”

Schon in der Antike kannten die Menschen Pollen und Bienenbrot unter den Namen „Cerinthus“ oder „Erithace“. Der römische Naturforscher Plinius beschreibt Bienenbrot vor 2000 Jahren als „Bienennahrung mit bittersüßem Geschmack“ und der berühmte Vergil erwähnt es in einem seiner Lehrgedichte über den Landbau. Hier erklärt der Dichter, wie sich mit Bienenbrot und Honig schwärmende Bienenvölker einfangen lassen. 

Für die eigene Ernährung entdeckte der Mensch die Blütenpollen erst später – wann genau, ist unbekannt. Spätestens mit Aufkommen einer gesundheitsbewussten Ernährung reihte sich Pollen zwar unter den ersten “Superfoods” mit ein, doch vielen Menschen erschien es seltsam, Blütenstaub zu essen. Erst in jüngster Zeit häufen sich Berichte über die wohltuenden Eigenschaften des Pollens, zudem entschlüsseln Forscher immer mehr und mehr, welch wertvollen Inhaltsstoffe in dem Naturprodukt enthalten sind.